Über 180 „LeoDo“-Initiativen zeigen, wie Hotellerie soziale Wirkung entfaltet
Berlin, 17. Dezember 2025. Soziale Verantwortung ist bei Leonardo Hotels mehr als ein Strategiepapier: Sie zeigt sich täglich im gelebten Miteinander. Unter dem Namen „LeoDo" bündelt die Hotelkette europaweit über 180 soziale Projekte, die aus eigener und freier Initiative der Mitarbeitenden entstehen. Im Zentrum steht hierbei keine Vorgabe, sondern der Wunsch der Teams, an ihren Standorten Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen.
Ein breites Spektrum an Engagement – über 180 Projekte europaweit
Von München bis Budapest, von Hamburg bis Rom: Die Vielfalt der Initiativen ist beeindruckend. In München etwa unterstützen Teams regelmäßig die Tafel, in Nürnberg werden warme Mahlzeiten für Menschen in Not zubereitet, in Frankfurt engagieren sich Hotels unter anderem für krebskranke Kinder und die Obdachlosenhilfe, und in Hamburg finden Aktionen statt wie „Weihnachten nicht alleine“, bei denen einsame Menschen gemeinsam feiern. Hinzu kommen beispielsweise lokale Spendenaktionen wie „Weihnachten im Schuhkarton“, gemeinsame Aktionen in Senioreneinrichtungen oder Unterstützung für Tierheime. Was alle Projekte verbindet: Sie entstehen aus echter Überzeugung – und wirken dort, wo Hotellerie Menschen täglich begegnet.
Neue überregionale Initiative 2025: Die Lebkuchenhaus-Aktion
Eines der Highlights in diesem Jahr ist die neue europaweite Lebkuchenhaus-Aktion. Teilnehmende Hotels laden Geschwister von Kindern, die an Krebs oder anderen schweren Krankheiten leiden, zu einem besonderen Nachmittag ein. Diese Geschwister treten im Alltag oft zurück, weil ihre Familien durch die Erkrankung stark belastet sind.
Beim gemeinsamen Basteln und Verzieren von Lebkuchenhäusern, bei warmen Getränken, kleinen Überraschungen und persönlichen Begegnungen schenken die Teams diesen Kindern unbeschwerte Momente in einer Welt außerhalb des Krankenhauses. Die Aktion verbindet zahlreiche Leonardo Hotels in einer gemeinsamen sozialen Weihnachtsinitiative – ein starkes Zeichen gelebter Zusammengehörigkeit.
Engagement als gelebte Unternehmenskultur
„Es sind oft die kleinen Gesten, die eine große Wirkung erzielen", sagt Torsten Kraft, Teamlead Talentmanagement bei Leonardo Hotels Central Europe und verantwortlich für die Koordination der sozialen Projekte und des jährlichen LeoDo Workshops für alle sozial aktiven Mitarbeitenden. „Jedes einzelne Projekt spiegelt eine klare Haltung wider: Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, deren Teil wir sind. Gemeinsam mit unseren Teams entsteht Tag für Tag ein Unterschied – Projekt für Projekt für eine bessere Welt."
Alle LeoDo-Projekte entstehen aus dem Engagement der Mitarbeitenden selbst – nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung. Die Wirkung ist unmittelbar spürbar: für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, aber auch für die Teams, die durch ihr Tun Gemeinschaft und Sinn erleben.
Das soziale Engagement war seit Unternehmensgründung Teil der Unternehmenskultur und ist seit einigen Jahren auch in der umfassenden ESG-Strategie von Leonardo Hotels verankert, die neben Umweltschutz auch gesellschaftliche Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. Mit „LeoDo" hat die Hotelkette ein Dach geschaffen, unter dem lokale und internationale Initiativen sichtbar werden und das Bewusstsein für soziale Themen im gesamten Unternehmen stärkt. Die Projekte laufen das ganze Jahr über und sind fester Bestandteil des Arbeitsalltags.